Photo­­voltaik für Ihr Zuhause

Stromkosten sparen mit eigener Solaranlage

Sie möchten Un­ab­hängig­keit von Energie aus fossilen Quellen und von steigenden Strom­preisen? Dann entscheiden Sie sich für eine Photo­voltaik­anlage auf dem eigenen Dach. Mit ihr erzeugen Sie ihren eigenen Solarstrom und decken so umweltfreundlich bis zu 80 Prozent Ihres jährlichen Strom­bedarfs – und sparen dabei bis zu 80 Prozent Ihrer Stromkosten.

Strom auf dem Dach, Kosten im Keller – mit einer eigenen Photo­­voltaik­­an­lage von den Pfalz­werken!

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Die Energie­wende beginnt auf dem Dach – wertvolle Infos zur Strom­ver­sorgung mit Solar­energie

Sie überlegen die Anschaffung einer Photo­voltaik­anlage? Unsere FAQ bieten Ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen zu diesem Thema.

Außerdem finden Sie nähere Informationen zu Kosten, Vorteilen und allem, was Sie vor dem Kauf einer Photo­voltaik­anlage wissen müssen, in dem Gratis-E-Book von PFALZSOLAR – mit praktischen Rechen­beispielen für zukünftige Anlagen­betreiber:

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Dinge, die Sie vor dem Bau Ihrer Photo­voltaik­an­lage wissen müssen

Nein. Außer bei denkmal­geschützten Gebäuden benötigen Haus­besitzer keine Bau­ge­nehmigung für die Er­richtung einer Photo­voltaik­anlage auf dem eigenen Dach.

Wichtig: Auch wenn keine Bau­genehmigung nötig ist, muss der Bauherr bestimmte Sicher­heits­vor­schriften einhalten. Beispiels­weise benötigen Sie einen Stand­sicher­heits­nachweis für Ihre Photo­voltaik­anlage.

Ja, eine Finanzierung von Photo­­voltaik­anlagen ist möglich. Zusätzlich dazu können Sie zahl­reiche Förder­möglich­keiten der KfW (Kredit­anstalt für Wieder­aufbau) in Anspruch nehmen, um die Kosten für eine Photo­voltaik­anlage zu senken.

Zu den Finanzierungs­möglich­keiten für Ihre Solar­anlage beraten wir Sie gerne persönlich.

Photo­­voltaik­­anlagen bieten viele Vor­teile für alle Arten von Gebäuden und lohnen sich somit auch für kleinere Häuser. Eine kleine Photo­voltaik­anlage mit 20 m2 schafft es bereits, ein Haus mit 3.000 Kilo­watt­stunden Solar­strom jährlich zu versorgen.

Auf jeden Fall! Wegen der günstigen Bedingungen und des niedrigen Zins­niveaus amortisieren sich die Kosten für eine Photo­voltaik­anlage in der Regel bereits in den ersten zehn Jahren. Und die Investition lohnt sich auch nach­haltig: Eine hoch­wertige PV-Anlage besitzt eine Lebens­dauer von 25 Jahren und mehr.

In der Regel verbrauchen PV-Betreiber ungefähr 30 Prozent des erzeugten Solar­stroms selbst. Mit Speicher kann sich dieser Verbrauch auf bis zu 50 Prozent erhöhen.

Der Preis für eine Photo­voltaik­anlage fällt individuell aus und errechnet sich aus:

  • Anlagen­­leistung: Die Leistung einer PV-Anlage wird in Kilo­watt­peak (kWp) berechnet. Der aktuelle Preis pro 1 kWp beträgt un­gefähr 1.250 Euro (netto). Ein Durch­schnitts­haushalt muss etwa mit 3 kWp – also 3.750 Euro (netto) - Kosten rechnen.
  • Zusatz­kosten: Je nach Bedingungen können die Kosten für die Installation einer Photo­voltaik­anlage stark variieren – wenn beispiels­weise ein auf­wendiges Gerüst benötigt wird.

Haus­besitzer können unter­schiedliche Förderungen für die Errichtung einer Photo­voltaik­anlage geltend machen:

  • Nach EEG (Er­neuer­bare-Energien-Gesetz) erhalten An­lagen­be­treiber für jede ins öffentliche Strom­netz ein­ge­speiste Kilo­watt­stunde Strom grund­sätzlich eine Vergütung vom Staat. Diese liegt derzeit bei 7,5 Cent/Kilo­watt­stunde.

Qualitativ hochwertige Solarmodule haben eine Garantie von 25 Jahren. D.h. die Mindestlaufzeit einer PV-Anlage, die mit zertifizierten Komponenten professionell installiert wurde, beträgt 25 Jahre. In der Regel profitieren Betreiber sogar noch länger von ihrer Investition.

Das sollten Sie beim Betrieb Ihrer Photo­voltaik­an­lage beachten

Eine optimal arbeitende Anlage sichert Ihnen höhere Erträge – allein deshalb lohnt sich die regel­mäßige Wartung Ihrer Photo­voltaik­anlage. Mit einem Wartungs­vertrag können Sie sich als Betreiber zurück­lehnen. Mit voraus­schauender Wartung und Instand­haltung wird die PV-Anlage vor witterungs­bedingten Schäden und Verschmutzungen bewahrt – oder diese werden schnellst­möglich behoben.

Anlagen­betreiber können die mit der Photo­voltaik­anlage erzeugte Strom­menge in der Regel nicht komplett selbst verbrauchen. Die Solar­anlage muss daher an das öffentliche Stromnetz an­geschlossen werden. Das ist dabei zu beachten:

  • Es ist eine Netz­prüfung durch den örtlichen Netz­betreiber notwendig.
  • Ihr Zähler muss durch einen passenden ausgetauscht werden.
  • Bei Anlagen über 25 Kilo­watt­peak muss laut EEG (Erneuer­bare-Energien-Gesetz) eine Fern­steuerung (Rund­steuer­empfänger) zur Verhinderung von Über­lastungen eingebaut werden.

Unsere Solar­experten beraten Sie dazu gerne und übernehmen gerne alle Punkte, die für den Netz­anschluss Ihrer Photo­voltaik­anlage relevant sind. Sodass Sie sich für die Inbetrieb­nahme Ihrer PV-Anlage um kaum etwas kümmern müssen.

Die Betriebs­kosten für eine Photo­voltaik­anlage auf dem eigenen Haus­dach über­schreiten nur in seltenen Fällen die Summe von 100 Euro pro Monat. Zumeist setzen sie sich zusammen aus:

  • Versicherungs­beiträgen (Elektronik­ver­­­sicherung, Betreiber­haft­­pflicht­ver­sicherung, Ertrags­aus­fall­ver­sicherung)
  • Wartungs- und Instand­haltungs­­kosten für die Photo­voltaik­anlage

In den meisten Fällen geht die Installation der Photo­voltaik­anlage schnell von­statten. Bei der Montage auf einem Haus­dach dauert der Vorgang zumeist nicht länger als einen Tag.