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Ludwigshafen, 16.05.2022

Verantwortung ernst nehmen: Pfalzwerke-Gruppe erhält Energiewende Award

Klimaschutz bedeutet nicht nur, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die Energiewende umfasst die ganze Gesellschaft, jeden Haushalt und jedes Unternehmen. Mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind wichtige Themen, da Endkundinnen und -kunden zunehmend auf nachhaltige Lösungen achten. Als Vorreiter und Wegbereiter der Energiewende hat die Pfalzwerke-Gruppe schon frühzeitig dafür die Weichen gestellt und den Ausbau erneuerbarer Energie vorangetrieben sowie innovative Dienstleistungen entwickelt. Dazu gehört der Bau von Wind- und Solarparks ebenso wie die Entwicklung digitaler Produkte wie der EnerCloud – ein virtuelles Energie-Konto, das es privaten Solaranlagenbesitzer*innen ermöglicht, selbsterzeugten Strom zu speichern und zu Zeiten geringer Erzeugung zu verbrauchen.

Für dieses Engagement und das damit einhergehende Angebot hat die PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT jetzt den Energiewende Award in der Kategorie „Strom“ gewonnen. Damit wurden sie als einziger Energieversorger in der Größe und in der Kategorie ausgezeichnet.

Angestoßen durch die Innovationsplattform „The smarter E Europe“ wurden am 12. Mai 2022 bereits zum sechsten Mal die innovativsten Energieversorger mit dem Award ausgezeichnet. Er honoriert Energieversorger, die sich insbesondere für das Vorantreiben der Energiewende in Deutschland, Österreich und der Schweiz engagieren. Initiatoren des Projektes sind das DCTI Deutsches CleanTech Institut, The smarter E Europe und EUPD Research.

„Nachhaltigkeit ist ein zentraler Baustein unserer Unternehmensstrategie, auf den wir uns in Zukunft noch stärker fokussieren werden. Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit dieser Strategie auf dem Energiemarkt bereits hervorstechen“, freut sich Pfalzwerke-Vorstandsmitglied Paul Anfang.

Mit dem Siegel wollen die Initiatoren eine neutrale Orientierung für die Endkundinnen und -kunden schaffen: Welche Energieversorger sind bereits heute in puncto Energiewende vorbildlich aufgestellt und agieren im Kundensinne? EUPD Research hat hierzu ein Qualitätsmodell entwickelt, anhand dessen mehr als 1.700 Energieversorger in der DACH-Region unter die Lupe genommen wurden. Das Qualitätsmodell umfasst rund 50 Merkmale aus den Kategorien Produktangebot, Information und Service.

 

Stets im Kundensinne zu agieren, ist eine essenzielle Triebfeder für die Pfalzwerke, bekräftigt Vorstandsmitglied Dr. Werner Hitschler: „Energieversorger nehmen im Prozess der Energiewende eine Schlüsselrolle ein. Es reicht nicht, dass unsere Produkte und Dienstleistungen zukunftsfähig sind. Wir tragen auch Verantwortung, unsere Kundinnen und Kunden mitzunehmen. Denn sie erwarten – zu Recht – dass wir Nachhaltigkeit und Klimaschutz vorleben.“

Eine sichere, langfristige Stromversorgung und dabei das Klima schützen – das bieten die Pfalzwerke ihren Kundinnen und Kunden. Aushängeschild sind die Pfalzwerke Ökostrom-Tarife aus 100 Prozent erneuerbaren Energien: Der Pfalzwerke Purstrom aus Wasserkraftanlagen in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz ist ein 100-prozentiger, TÜV-zertifizierter Ökostrom. Das Plus: Mit jeder verbrauchten Kilowattstunde investieren die Verbraucher*innen in regionale Umweltschutzmaßnahmen und Energiewende-Projekte.

Der Strom beim Produkt Pfalzwerke öko lokal stammt dagegen aus regenerativen Quellen direkt aus der Region. Mit diesen reinen Ökostromtarifen sind die Pfalzwerke bereits gut aufgestellt und geben den Kundinnen und Kunden die Chance, die Energiewende positiv mitzugestalten. Doch auch in den Zukunftsthemen Photovoltaik, Elektromobilität und mit ersten Pilotprojekten im Bereich Wasserstoff ist die Gruppe stark am Wachsen – auch über die DACH-Region hinaus.

Hier finden Sie mehr Informationen zu unseren (Öko-)Stromtarifen.

 

Saif Islam, Senior Consultant EUPD Research, Pfalzwerke-Vorstände Dr. Werner Hitschler und Paul Anfang, Horst Dufner, Head of The smarter E Europe bei Solar Promotion GmbH und Thorsten Krüger, Nachhaltigkeitsbotschafter Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), bei der Preisverleihung. Bildnachweis: Florian Freund