Pressemeldungen
Ludwigshafen, 19.07.2021

Gemeinsam gegen die Folgen der Flutkatastrophe

Die Wassermassen wälzen sich durch die Straßen, ganze Orte versinken in braunen Fluten, viele Menschen sind gestorben oder werden noch vermisst- wir alle haben sicherlich die schrecklichen Bilder der vergangenen Tage vor Augen. Es ist eine Katastrophe aktuell in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen, wie sie Deutschland sicher in der Form lange nicht erlebt hat. 

Es ist eine Tragödie, die nur ganz schwer in Worte zu fassen ist. Deshalb ist es ganz wichtig, den betroffenen Menschen schnell zu helfen, sie zu unterstützen und einen Wiederaufbau zu ermöglichen. Als Pfalzwerke-Gruppe ist es für uns selbstverständlich den Opfern und Einsatzkräften vor Ort unbürokratisch jedmögliche Unterstützungen zukommen zu lassen.

Paul Anfang
Paul Anfang
Vorstandsmitglied
Pfalzwerke Aktiengesellschaft

Zusammen mit dem Bezirksverband Pfalz, dem größten Anteilseigner der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, wird die Pfalzwerke-Gruppe mit den Tochterunternehmen Pfalzwerke Netz AG, PFALZKOM, PFALOSOLAR, REPA und PFALZWERKE geofuture insgesamt 15.000 Euro spenden. Aus einer Vielzahl von Spende-Möglichkeiten hat sich die Unternehmensgruppe für die Initiative des Landes Rheinland-Pfalz entschieden.

Innenministerium Rheinland-Pfalz:

Empfänger: Landeshauptkasse Mainz

IBAN: DE78 5505 0120 0200 3006 06

BIC: MALADE51MNZ

Kennwort: Katastrophenhilfe Hochwasser

 

Neben der finanziellen Unterstützung für die Opfer der Flutkatastrophe wird die Pfalzwerke Netz AG auch personelle Ressourcen zur Verfügung stellen. Aktuell sind unter anderem noch tausende Menschen im nördlichen Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen ohne Strom. Die Pfalzwerke Netz AG steht dazu in engem Austausch mit der Westnetz GmbH. Gemeinsam prüfen aktuell beide Unternehmen, in welchen Orten personelle Ressourcen nötig sind und wo die Pfalzwerke Netz AG entsprechende Fachkräfte einsetzen kann. Voraussichtlich werden bereits morgen die ersten Mitarbeiter der Pfalzwerke Netz AG ins Krisengebiet aufbrechen.