E-Ladelösungen 

für Ihre Wohn- & Gewerbeimmobilien

Innovative Wohnquartiere schaffen

E-Mobilität ist das Thema unserer Zeit. Bieten Sie Ihren Anwohnern und Mietern ein Plus an Labensqualität und statten Sie ihre Wohn- und Gewerbeimmobilie mit einer Ladelösung für E-Autos aus! Wir sind der Partner an Ihrer Seite.

Mit unserer Komplettleistung müssen Sie sich um nichts kümmern

Die Ladeinfrastruktur inklusive schlüsselfertiger Installation, das Messkonzept und die Abrechnung für Elektrofahrezeuge erhalten Sie aus einer Hand. Wir gestalten ein individuelles Paket für Sie mit geringen Anfangsinvestitionen und einer optimalen Ausnutzung der verfügbaren Netzkapazität.

Unsere Komplettpakete für Ihre Wohn- und Gewerbeimmobilie

Wir koordinieren für Sie alle Arbeiten: Bedarfsgerechte Planung, schlüsselfertige Installation und eine reibungslose Abrechnung.

Legen Sie den Grundstein für Ihre E-Ladeinfrastruktur mit unserem E-mobil ready-Paket. Mit Charge ready geben Sie anschließend Ihren Anwohnern und Mietern den Startschuss zum e-mobilen Leben in den eigenen vier Wänden. Bei allem gilt: Passt ein Paket nicht auf Ihre Bedürfnisse, sprechen Sie uns an! Wir erstellen auch individuelle Lösungen.

Paket 1 - E-mobil ready

Legen Sie den Grundstein für E-Mobilität in Ihren Miet- und Gewerbeimmobilien!

  • Elektrotechnischer Anschluss in der Hauptverteilung
  • Separater Elektromobilitätszähler
  • Skalierbarer Ladepark
  • Intelligentes Lastmanagement
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Paket 2 - Charge ready

Wenn Sie die Grundinfrastruktur haben, kommt das nächste Paket ins Spiel. Wir bauen die Ladestationen auf. Ihre Immobilie ist nun vollständig mit E-Ladeinfrastruktur versorgt.

  • Individuelle Lademöglichkeit für den eigenen Stellplatz
  • Wallbox mit 11 kW Gesamtladeleistung
  • Versorgung der Wallbox mit Ökostrom
  • KfW-förderfähig
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Die passende Wallbox für Charge ready

Eve Single Pro-line

KfW-
förderfähig
  • 3,7 kW - 22 kW Ladeleistung
  • 3.5” Farbbildschirm
  • RFID-Kartenleser
  • Typ 2 Steckdose
  • Ladekabel Typ 1 oder 2 (Typ 2 Anschlussdose integriert)
  • Eichrechtskonform
  • Solides, langlebiges Gehäuse
  • Wandmontage oder mit Montagesäule (optional)

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Der elektrische Hausanschluss ist oft leistungstechnisch begrenzt und muss im Vorfeld geprüft werden. Ist genügend Leistung frei, kann diese genutzt werden, ansonsten kann eine Erweiterungsmaßnahme notwendig sein. Über ein intelligentes Lastmanagementsystem kann bereits mit einer relativ geringen Leistung ein Ladepark aufgebaut werden.

Bei Mehrparteienhäuser ist die Installation einer Ladeinfrastruktur (Wallbox) nur dann möglich, wenn alle Eigentümer der baulichen Maßnahme zustimmen.

Theoretisch reicht eine klassische 230-Volt-Steckdose für eine Notfallladung aus. Jedoch sind die Steckdosen nicht für das Laden über einen längeren Zeitraum (mehrere Stunden) bei hoher Last ausgelegt. Ausreichend dimensionierte Kabel sowie Sicherheitsmechanismen, wie ein Fehlstrom-Schutzschalter (FI-Schalter), sind dringend erforderlich.

Gemäß EU- Gebäuderichtlinie muss jeder Stellplatz ab 2020 bei größeren Sanierungen und Neubauten bei Wohngebäuden mit mehr als zehn Parkplätzen mit einem Leerrohr ausgestattet werden.

Selbst wenn Vermieter und Mieter sich einig sind braucht es nach dem WEG in Wohnanlagen und Mehrfamilienhäusern die Zustimmung aller Eigentümer.

Für den privaten Bereich ist eine Wallbox empfohlen. Diese kann an einer Wand oder einer Stehle verankert werden.

Ja, durch die Verriegelung der Typ 2 Verbindungen auf beiden Seiten der Ladeleitung ist das Ladekabel gegen Diebstahl beim Ladevorgang gesichert.

Die Montage und Installation einer Wallbox ist einem Elektriker zu überlassen. Über Kooperationspartner können wir so verlässlich alle technischen Vorschriften gewährleisten.

Das Leitungsnetz einer Straße oder eines Wohnviertels verfügt über eine bestimmte Kapazität. Es kann durch die Installation mehrerer Wallboxen dazu kommen, dass viele Elektrofahrzeuge gleichzeitig Laden und somit eine Überlastung der Leitungen eintreten kann.

Falls eine Aufladung von mehreren Fahrzeugen durch begrenzte Leistungsverfügbarkeit nicht möglich ist, kann ein Lastmanagement integriert werden. Über ein Lastmanagementsystem kann bereits mit einer relativ geringen Leistung ein Ladepark aufgebaut werden.

Es sind mehrere Varianten möglich:

  1. Jeder Stellplatz wird über einen separaten Zähler versorgt. Hier kann über die reguläre Stromrechnung abgerechnet werden.
  2. Über ein besonderes Messkonzept kann mittels eines zentralen Zählers der ganze Ladepark gemessen werden. Dies erfordert lediglich je Wallbox ein Zähler der mittels einer RFID-Card dem Verbraucher die Messung zuordnen kann.
  3. Soll es eine Ladeinfrastruktur nur für ausgewählte Stellplätze geben, kann die Authentifizierung und Abrechnung ebenfalls über eine RFID-Card erfolgen. Die geladene Leistung kann dann von einem separaten Kunden-Konto abgebucht werden.